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September 2008

[29. September 2008]

der Tag

Gerechtigkeit ist ...
Gerechtigkeit ist, dass Frauen, die keine Kinder bekommen wollen, ihre Fruchtbarkeit Mitte ihrer 40. Lebensjahre verlieren. Damit haben sie gut 40 Jahre Zeit, um über ihre Fehler – die Kinderlosigkeit – nachzudenken und sie und sich selbst zu bedauern.

Sozialismus
Das Absurde am Sozialismus ist, dass er genau den Menschen, den er hervorbringen will, mit allen Mitteln und ganzer Zielstrebigkeit bekämpft. Nämlich den, tüchtigen, der sich für seine Umgebung einbringt.




[22. September 2008]

Philosophie vs. Mathematik

Eigentlich eine blöde Überschrift, da Philosophie und Mathematik Zwillingsschwestern sind und in keinem Konkurrenzverhältnis stehen. Die Philosophie wie die Mathematik definieren eine Metasprache, in der sich die Wissenschaften ausdrücken. Dabei ist die »gefühlte« Eindeutigkeit der mathematischen Sprache nicht auf ihre gottgegebene Eindeutigkeit, sondern nur auf die Selbstdisziplin der Naturwissenschaftler – der Anwender der mathematischen Sprache – zurückzuführen. [...]

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der Tag

Dem Schramma sein Ananym
Schra(m)ma, der die Faschisten zur Abwehr von freier Meinungsäußerung und Freiheit nach Köln gerufen hat, ist nicht so ganz ohne. Lest seinen Namen rückwärts: Schra(m)ma. Ein Ananym ist ein Wort, das auch rückwärts gelesen einen Sinn ergibt.





[20. September 2008]

Linksradikale greifen Juden an

Auf einer Veranstaltung im Vorfeld zu der »Anti-Islamisierungskonferenz« in Köln, die von Pro-Köln veranstaltet wird, griffen gestern Linksextremisten einen jüdischen Bürger an. Die Presse verbreitete darauf die Meldung, dass es sich um einen Angriff von Rechtsextremen handeln würde. Der Antrieb der Linksextremisten war – nach deren Bekunden – der Kampf gegen Faschismus. [...]

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der Tag

Sozialismus
Sozialismus ist Freiheit vom Denken.



Madagascar 2 kommt in die Kinos

»Wer sagt denn, dass Pinguine nicht fliegen können?«.
Am 4. Dezember – passend zu Weihnachten – kommt der zweite Teil von Madagscar in die Kinos. Im neuen Teil versuchen die Zootiere Alex, Gloria, Marty, Melman und die Pinguine mit einem alten Flugzeug zurück nach New York zu fliegen. [...]

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[18. September 2008]

der Tag

Misstrauen
Misstrauen kommt mit den Fremden.




[16. September 2008]

der Tag

Freizeit
Was hat Freizeit mit Dessert zu tun? Freizeit macht nur glücklich, wenn man ganz wenig davon hat. Nur im Kontrast zur Arbeit erhält Freizeit ihren Wert – wie das Dessert nach dem Mittagessen.




[15. September 2008]

der Tag

Massenpanik in Kongo
In Butembo (Kongo) ist während eines Fußballspiels Massenpanik ausgebrochen. Dabei wurden 13 Personen getötet. Dies ist schlimm. Nicht für mich aber sicher für die Hinterbliebenen. Der Grund der Panik: Der Torwart hat versucht den Ausgang des Spiels durch Hexerei zu beeinflussen. Man möge sich vorstellen, die Kongolesen würden nach Europa ... Was dann? Könnte man wirklich von einer kulturellen Bereicherung sprechen?




[12. September 2008]

der Tag

911
Gestern jährte sich der islamische Terroranschlag auf das World Trade Center in New York. Seit dem Anschlag verübten die Mohammedaner bis heute 11.832 Terroranschläge.

Thousands of Deadly Islamic Terror Attacks Since 9/11

Ideologie
»Ideologie ist das Schönsaufen der Realität. Mit schmerzlichen Folgen«

Ich kam, sah, aber Gott hat gesiegt
Am 12. September 1683 siegte die polnische Armee gegen Türken vor Wien. »Veni, vidi, Deus vicit« (Ich kam, sah, aber Gott hat gesiegt.) lautete die Nachricht, die Jan III Sobieski an den Papst schickte. Treffende Worte und ein großer Sieg für die Freiheit. Soll uns allen ein Vorbild sein.
Husarz




[11. September 2008]

der Tag

Weltuntergang durch LHC
Die Weltuntergangsmysthiker wie Klimaspinner und andere Ersatzreligiöse haben in heutiger Zeit Konjunktur. Ein Mädel in Indien hat anscheinend die Hysterie der »LHC bringt die Welt um«-Spinnern ernst genommen und hat sich heute das Leben genommen. Dieses Opfer geht ganz klar aus Konto der Hysteriker. ORF berichtet: [»]

911
Heute jährt sich der islamische Terroranschlag auf das World Trade Center in New York. Möge das Ereignis nie vergessen werden.




[9. September 2008]

Trockenübung

Das Leben ist doch nur ein Spiel. Vielleicht nicht ganz – aber immer mehr. Jetzt haben ausgerechnet Italiener – wohl im Vollrausch – eine Software entwickelt, die den s.g. Alkoholsündern im Straßenverkehr auf die Schliche kommt. Statt ins Röhrchen zu pusten oder zur Ader gelassen zu werden, müssen die Deliquenten ans virtuelle Steuer in Form eines Videospiels. Die Simulation umfasst zwanzig Prüfungen. [...]

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[7. September 2008]

Voller Bauch studiert nicht gern

Seit der Einführung der neuen Bachelor- und Masterstudiengängen hat sich die Studiendauer an den Unis zum Teil dramatisch verkürzt. Man kann natürlich die strukturellen Änderungen hierfür verantwortlich machen oder paar Schritte machen und das Thema aus einer größeren Distanz anschauen. Bei dieser Betrachtung fällt auf, dass sich die finanzielle Ausstattung der Studenten in den letzten Jahren »verschlechtert« hat. [...]

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[6. September 2008]

Salmonellen in Terrarium

Auch Reptilien können Salmonellen übertragen. Das Robert-Koch-Institut weist darauf hin, dass es eine Häufung von Salmonellenvergiftungen bei Kindern durch Kontakt mit Reptilien zu beobachten ist. Schon letzte Woche gab es eine Meldung über Salmonellen im Salat. Die Bakterien bleiben der Menschheit wohl noch paar Jährchen erhalten.




[2. September 2008]

Schweizer Grüne wollen umweltfreundliche Autos einfach verbieten

Schweizer Grüne sind die größten Opfer ihrer bildungspolitischen Bemühungen. Wie sonst könnte man sich das jüngste Begehren aus ihrer Feder erklären: Zur Zeit sammeln die Grünen (unter dem Deckmantel der Initiative »Stopp-Offroader«) Unterschriften für ein Volksbegehren gegen kleine umweltfreundlich Autos, die weniger als 250 g CO2 pro Kilometer ausstoßen. Laut der Formulierung wären demnach – positive Abstimmung vorausgesetzt – alle kleinen Autos auf schweizer Straßen verboten. Die einzige Möglichkeit für den motorisierten Individualverkehr wären die großen Luxusautos. Dass sich diese aber kaum ein Schweizer leisten kann, wäre damit der Individualverkehr für die meisten Schweizer Geschichte.
Hier [»] kleiner Bericht in »Blick.ch«














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