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April 2009
[20. April 2009]
Wer schon mal mit Erstaunen gesehen hat, wie wenig die islamische Welt zur Wissenschaft beiträgt, wird sich sicher die Frage nach dem Grund stellen. Ein Grund könnte die fehlende Unterscheidung zwischen »wahr« und »falsch« sein. Dies ist nicht so trivial, wie man auf den ersten Blick denken würde.
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[9. April 2009]
Paracetamol galt lange Zeit als nebenwirkungsfreies und gut verträgliches Schmerzmittel. Was sich allerdings als Trugschluss erwies. Denn ab einer Dosis von 140 mg pro Kilogramm Körpergewicht kann Paracetamol nicht mehr ordentlich von der Leber abgebaut werden.
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[7. April 2009]
... oder Ostereier natürlich färben.
Die quietschbunten Ostereier aus dem Lebensmittelladen verheißen Einerlei und Monotonie auf dem Ostertisch – trotz der vorgetäuschten Vielfalt. Nicht mit mir. Das Diktat der Masse war mir noch nie ein Maß. Da bin ich ganz konservativ und halte es mit meiner Oma und meiner Mutter: Bei uns werden die Eier braun gefärbt.
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... Herr Nachbar. Das, was heute an der übergroßen Technik scheitert, könnte schon morgen – dank der Miniaturisierung – möglich sein.
Die heutigen RFID-Etiketten sind noch wahre Monster im Vergleich mit dem, was gerade in der Entwicklung ist. Mittlerweile werden in Labors elektronische Leitungen mittels Tintenstrahldrucker aufgetragen. Bei so erreichten Größenordnungen lassen sich die elektronischen Etiketten individuell im Druckverfahren aufbringen.
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Allen totalitären Bestrebungen der GenderMainstreaming-Lobby zum Trotz zeigt Microsoft ein Herz für Männer und versüßt den Download von Silverlight mit kostenlosen Zugang zu 53 Ausgaben von Playboy. Diese Schätze aus den Jahren 1954 bis 2006 lassen sich wohl soweit vergrößern, dass sogar der Text lesbar ist. Dies sage ich den Liebhabern des gedruckten Wortes, die es auch unter den Playboy-Fans wohl zuhauf gibt.
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Demnächst poliert Google seinen Suchschlitz etwas auf. In den kommenden Tagen soll die Suche mehr »semantisch« sein. Google erweckt den Eindruck, seine Software könnte jetzt mehr das Inhaltliche verstehen als früher.
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[3. April 2009]
... oder peinlichstes Geschreibsel der Welt.de.
Die amtierende Miss Universe, Dayana Mendoza, war auf Besuch in Guantanamo Bay und hielt ihre Eindrücke in einem Blog fest. Das darf sie, das soll sie, das ist mir im Prinzip egal, so wie es jedem egal sein sollte.
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