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Nooto / Blog / 9 Juli 2009
topic: Piraten Überfälle am Horn von Afrika Somalia Piraten Islam Kosten Versicherung Krieg Golf von Aden Indischer Ozean




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Islamische Piraten

Bereits jede fünfte deutsche Reederei ist Opfer der Piraten am Horn von Afrika geworden. Die Kosten sind enorm. Durch die Bedrohung steigt das Risiko für die Reeder und mit dem Risiko die Zinsen für Finanzierungskredite. In einigen Fällen wurden Kredite ganz verweigert. Die Unternehmen gehen dazu über zusätzliche Versicherungen für ihre Fracht abzuschließen. Auch Kosten durch mitgenommene Sicherheitskräfte und Bewehrung der Schiffe mit Abschreckungsmaßnahmen verteuern jede Lieferung so stark, dass nur ein Bruchteil der Gesamtkosten durch die mögliche Preissteigerungen aufgefangen werden können.

Die Folgen für deutsche Wirtschaft sind groß und haben weitreichende Auswirkungen. Ein Drittel der Schiffe bleibt mittlerweile im Hafen. Auch Neubestellungen bei den Werften wurden um dreißig Prozent reduziert und zusätzlich 20% der Mitarbeiter der Reedereien entlassen.

Was hat das ganze mit dem Islam zu tun? Dazu ein Blick in die Geschichte.

USA vs. islamische Piraten

Bereits seit der Unabhängigkeit haben die USA mit den islamischen Piraten zu kämpfen. Das Problem ist nicht neu, da auch der Islam kein Phänomen der Neuzeit ist und nichts mit dem Verhalten der Europäer oder Amerikaner zu tun hat.

Am Ende des 18. Jahrhunderts waren die US-amerikanischen Handelsschiffe massiv von islamischen Piraten angegriffen worden. Viele Menschen wurden von Mohammedanern als Sklaven verschleppt. Nur durch hohe Lösegelder konnte man diese freikaufen. Am Ende dieser Entwicklung zahlen die USA bereits 20% ihrer Staatseinnahmen als Lösegeld an die islamischen Piraten.

Auch der damalige Präsident Thomas Jefferson fragte sich auch damals, ob das Verhalten der islamischen Piraten etwas mit dem Islam zu tun hatte. Prompt lieferte der mohammedanische Gesandte aus Tripolis eine Antwort, aus der hervorging, dass die Mohammedaner auf Grundlage des Korans dazu das Recht und die religiöse Pflicht hätten, »Ungläubige« anzufallen, ihr Hab und Gut zu rauben und sie zu versklaven. Das war noch die Zeit vor der politischen Korrektheit und die Mohammedaner sprachen frei über ihre Ziele, wo hingegen sie heute mithilfe der westlichen Gutmenschen meist nur das sagen, was der Westen hören will. Aber auch heute verplappern sie sich.

Thomas Jefferson erkannte schnell, dass nur ein Krieg gegen die Nordafrikanischen Mohammedaner dem ganzen Spuk ein Ende setzen kann und führte in den Folgejahren zwei erfolgreiche Kriege, die als Barbareskenkriege in die Geschichte Eingang fanden. Danach war Ruh – zumindest für die USA. Die Europäer mussten erst Nordafrika besetzen, damit die islamisch motivierte Seeräuberei beendet wird.

Ob Obama oder Merkel auch soviel Grips beweisen wie Jefferson. Zweifel sind angebracht.


Links
» RP-Online: Hohe Kosten durch Piratenangriffe
» Fakten und Fiktionen: John Adams und Thomas Jefferson über muselmanische Sklavenjäger
» Wikipedia: Erster Barbareskenkrieg (1801–1805)
» Counterdjihad: Vierzehn Jahrhunderte Krieg gegen die europäische Zivilisation
» NZZ: Geduldet, verdrängt, beschönigt
» Obama letzter schwarzer Präsident














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